AuftraggeberIn: UNICEF
Bildnachweis: UNICEF
Aus dem ehemaligen Autobahnzubringer soll ein 800 Meter langer grüner Hain werden.
Spaziergänge, Kontemplation, Abenteuer & Geheimnisse.
Naturräume und Siedlungsräume in Verbindung bringen.
Digitale Begegnung schaffen.
DDC Design-Wettbewerb, diskursiv, partizipativ, demokratisch.
Prozess, Verhandlung, Partizipation & Labor. Ein Projekt als Substrat der Gesellschaft.
Identitäten wahren und stärken, Quartiere verdichten.
Die Kombination aus Wiederbelebung und Ergänzung macht den Unterschied.
Da mümmo fiire.
24/7 – Zürich bleibt wach an der Langstrasse. Das Besondere am Bestand.
Städtische Kommunikation verbessern und die Zusammenarbeit fördern.
Eine neue Siedlung auf der Lichtung als Reminiszenz.
Wie sieht die Zukunft einer städtischen Baumreihe aus?
Ein neues Dorfzentrum als öffentlicher Ort für generationendurchmischtes Wohnen.
Stadtraum entsteht durch Freiraum. Wirksamkeit für die Schwammstadt von morgen.
Das Credo der massstabsgerechten Vernetzung vorhandener Qualitäten und Nachbarschaften.
Eine zeitgemässe Entwicklung zwischen kulturellem Erbe und Infrastruktur.
In Erinnerung an Vergangenes entsteht neu ein Baumhain der bleiben darf.
Leichtigkeit, Flexibilität, Anpassung. Von der Architektur in den digitalen Raum.
Verschiedene Massstäbe zu einem zusammenhängenden Quartier zusammenfügen.
Das Ausloten veträglicher baulicher Dichte und maximaler Aufenthaltsqualität.
Auf Spurensuche. Bewahren und Übersetzen für morgen.
writing poems & collecting stones
Die Neuinterpretation der Gartenstadt als unverkrampfte Selbstverständlichkeit.
Mit Dialogverfahren & Bebbaungsplan für einen lebendigen & vielfältigen Mikrokosmos einstehen.
Ein Handbuch.
Schon nicht mehr / Immer noch.
Vor Ort erkunden und einen Prozess anstossen.
Ein unerwartetes Ereignis innerhalb eines determinierten Raums erschafft Freiraum.
Schrittweise Transformation an einem sagenumwobenen Ort.
Eine Schulerweiterung als Chance für das ganze Quartier.
In der Mitte entspringt ein . . . Park mit ökologischer Verantwortung.
Eine lebendige Nachbarschaft vernetzt sich mit dem Quartier.
Erhalt der besten Eigenschaften & Verwandlung zu neuer Nutzung.
Am Zürichberg wohnt man am Hang, inmitten eines gestaffelten Gartens.
Mitten in Wipkingen rückt man zusammen für mehr Wohnraum.
Kompakte Zeile an der Strasse lässt einen rückwärtigen Park für Bewohner entstehen.
Durch das Haus hindurch – hinaus in den Garten.
Wir müssen reden. Eine Gaswerk-Charta.
Die Bahn in die Lüfte & das Ortszentrum mit der Landschaft verbinden.
Ein Wechsel des Bildes ist ein Wechsel der Perspektive.